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Chile,
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Alejandro
Olivares Madrid 1970 in Chile geboren, wächst Alejandro unbeschwert mit seinen drei Geschwistern in einer kleinen Stadt zwischen der Pazifikküste und Santiago auf. Die Eltern, bürgerliche Leute, geben ihren Kindern eine „solide“ Berufsausbildung mit auf den Weg. Nur Alejandro fällt aus dem Rahmen. Er will Künstler werden. 1990 beginnt er sein Kunststudium an der renommierten „Universidad de Chile“, das er 1996 mit höchster Auszeichnung abschließt. Einzelheiten seiner Ausbildung Die ersten Jahre als Maler kapselt sich Alejandro in seiner Werkstatt in Santiago (Chile) völlig von der Welt ab und arbeitet wie besessen an seinen hyperrealistischen Bildern, in denen er sich mit den Banalitäten des Alltags auseinander setzt. In diesen Jahren entstehen auch fast 200 Selbstportraits, Zeugnisse einer Reise in die untersten Örter seiner konfusen Innenwelt und über 120 Stillleben,-immer die gleiche Obstschale, nur der Inhalt ändert sich je nach Jahreszeit - in denen er sich schließlich von allen Konzepten und Theorien befreit. 1998 wird er gebeten, in der Kirche in Cauquenes (Chile) die Altarwand mit einer Landschaft zu schmücken. Nur zögernd willigt er ein, denn es ist sein erster Schritt aus der behüteten Abgeschiedenheit seiner Werkstatt hinaus in die Fülle der Welt. Noch im gleichen Jahr hat er zwei entscheidende Begegnungen, die sein ganzes Leben völlig verändern: eine Frau und eine Landschaft. Seither lebt er auf einer Farm in Patagonien und widmet sich der Landschaftsmalerei. 2001 bereist er Deutschland, Frankreich und Österreich, um die Bilder der alten Meister zu studieren und die Farben und Lichter des Alten Kontinentes zu erkunden. 2006 besucht er Holland, die Schweiz, Berlin und Prag. Er arbeitete im Laufe der Jahre mit allen gestalterischen Mitteln und hat seine Werke in verschiedenen Ausstellungen präsentiert. mehr darüber Für Alejandro ist Kunst nicht nur etwas für eine Elite. Es ist ihm ein großes Anliegen seine Bilder auch jenen Menschen zu zeigen, die nie eine Kunstgalerie oder ein Museum besuchen. 2002 stellt die „Metro“ von Santiago (Chile) seine Arbeiten aus und mehr als eine Million Menschen konnten zwei Monate lang seine Bilder sehen. |
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